Crossmedia Vertiefung WS 2010/11

Student: Sean Kiely

Bilderstrecke des Entwurfs

average cost of protonix Ziel
Wie bringt man den Endkunden nAi??her zur Bank? Entwicklung einer mobilen Applikation fA?r das bargeldlose Bezahlen.

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ai??? Onlinebanking LAi??sungen haben sich wenig weiter entwickelt
ai??? kaum Visualisierung
ai??? machen Social Media Strukturen Sinn?

Konzept
Applikation fuI?r mobiles Bezahlen:
ai??? NFC Chip Technologie
ai??? mobile Banking
ai??? mobile EndgerAi??te arbeiten mit
Kassensystemen zusammen
ai??? Verschlagwortung von Artikeln
ai??? umfangreiches Analysesystem fuI?r den Nutzer

Entwurf
angesetzte Funktionen der Applikation:
ai??? Bezahlen
ai??? Banking
ai??? Rechnungen erhalten und Verwalten
ai??? Finanzanalyse
ai??? persAi??nliche Kontrolle
ai??? Sparziele definieren
ai??? personalisierte Werbung
ai??? Kreditkarten & Passwort Manager
ai??? mehrere Konten mAi??glich
ai??? Beratung

Anforderungen
ai??? intuitive Bedienbarkeit
ai??? Faszination durch Information
ai??? visuell ansprechend
ai??? aktuelle Technologien nutzen
ai??? den Kunden ein positiven Eindruck seiner Bank vermitteln (Werbung)
ai??? Sicherheit

Studenten: David Lauer, Sigfried Schwarz

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Ziel
Entwicklung einer einheitlichen Gestaltungssprache des User Interface fA?r die Bankomaten.

Problem brahmi gadi katha telugu movie online http://fitriana.mhs.narotama.ac.id/2018/03/15/zetia-cost-australia/
Ai?? Interface-Design auch im Vergleich zur Konkurrenz nicht zeitgemAi??AY
Ai?? verschiedene Entwickler arbeiten an unterschiedlichen Produkten
Folge: kein einheitliches User Interface cheap pills buy amoxil online overnight delivery

Konzept
Die technologische Entwicklung und ein wachsendes Produktprogramm stellen Wincor Nixdorf vor die Herausforderung, Innovationen zu bieten ohne die unterschiedlichen BeduI?rfnisse einer breiten Zielgruppe zu vernachlAi??ssigen. Um dieses Problem zu lAi??sen, hilft ein einheitliches und intuitives User Interface. Notwendigerweise beruI?cksichtigt es umfassend den Bedarf der breiten Zielgruppe. Es sollte modern, einheitlich und zeitgemAi??AY sein, um den steigenden Erwartungen seitens der Kunden (Kunde Bank, Endkunde) zu entsprechen. Um im Markt zu bestehen, sollten die Kunden nicht nur durch Leistungs-Merkmale uI?berzeugt werden, sondern durch Begeisterungs-Merkmale vom Produkt auch fasziniert sein, da so Zufriedenheit und eine feste Kundenbindung gewAi??hrleistet wird.

Entwurf
Bildschirmaufteilung und Anordnung der Bedienfelder (Navigation und HauptmenuI?, Dialog-Buttons, Content-Bereich, Orientierungs-Bereich). Durch die Aufteilung in verschiedene Bereiche und Gruppierung der Elemente werden diese als zugehAi??rige Einheit wahrgenommen, dies dient der A?bersichtlichkeit und erleichtert die Bedienung. Der Gestaltungsraster ist eine Hilfskonstruktion zum Ordnen der grafischer Elemente (wie Schrift, Bilder, Buttons, Formularfelder) und hilft HandlungsablAi??ufe zu strukturieren und AbstAi??nde zu definieren.

Der Entwurf zeigt ein in der Gestaltung einheitliches User Interface. Die visuelle Gestaltung wirkt durch die dezente Farbgebung schlicht, aber dennoch elegant, modern und seriAi??s. Die Schrift wirkt klar und ist auf dem Bildschirm gut lesbar. Die Anordnung der SchaltflAi??chen ist fuI?r eine intuitive Bedienbarkeit konzipiert. So sind SchaltflAi??chen die oft benutzt werden, leichter erreichbar und befinden sich immer an der selben Stelle. Das User Interface wurde fuI?r einen Touchscreen entwickelt, ist aber dennoch kompatibel zu Ai??lteren ATM Baureihen (Softkeys, EPP). Der Entwurf kann fuI?r Kunden (Banken) angepasst werden (Logo, Farbschema, Hausschrift sowie Funktionsumfang).

Studentin: Sandra Heidenreich

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Ziel
Realisierung eines Konzepts fuI?r eine Mobile Banking Applikation.

Problem
Ai?? umstAi??ndliche Kommunikation
Ai?? mangelnde Ansprache durch Banken
Ai?? keine ausreichend personalisierte Beratung
Ai?? Berater kennt seine Kunden meist wenig
Ai?? schwer zu erfassendes Produktportfolio
Ai?? Ansprechpartner gewuI?nscht
Ai?? fehlende Kunden in Filiale
Ai?? Modernisierung schwierig
Ai?? angezweifelte Sicherheit

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Potential
Ai?? Social Media
Ai?? hohe Relevanz von Geldthemen
Ai?? Zielgruppen kennenlernen
Ai?? rund um die Uhr verfuI?gbar
Ai?? weniger ai??znervenai??? und ai??zAndrehenai???
Ai?? spielerische Herangehensweise
MAi??glichkeiten
Ai?? Direct Marketing
Ai?? persAi??nlichere, direkte und schnelle Kommunikation
Ai?? Interesse im Kunden wecken
Ai?? Unsicherheiten aus dem Weg schaffen

Entwurf

1. Gestaltung
Ai?? klare Gestaltung
Ai?? keine unnAi??tige Ablenkung
Ai?? Harmonisches Farbschema
Ai?? Ruhe und StabilitAi??t
Ai?? SeriositAi??t

2. Anforderungen
Ai?? Kundenbindung
Ai?? Kundenzufriedenheit
Ai?? gezielte Kundenansprache
Ai?? personalisiertes VerhAi??ltnis
Ai?? mehr Service
Ai?? Verbesserung der Beratung
Ai?? mehr Transparenz
Ai?? bessere A?bersichtlichkeit
Ai?? Anpassung an zukuI?nftige Entwicklungen
Ai?? langfristig mehr Zulauf in der Filiale

3. Finanzcheck
Ai?? Ein-/Ausgaben Analyse
Ai?? Abgleich mit Konten
Ai?? Definition von Sparzielen
Ai?? grafische Erfassung
Ai?? Empfehlung von geeigneten Produkten
Ai?? Tipps zur Finanzplanung
Ai?? Krisenmanagement
Ai?? Warnungen
Ai?? der Berater kann den Kunden kennenlernen und besser einschAi??tzen furosemide no prescription

4. Banking mit Freunden
Ai?? Vernetzung mit Freunden
Ai?? visueller Vergleich von Ausgaben
Ai?? Austausch uI?ber Leistungen der Bank
Ai?? verstAi??rkte Sicherheit durch Vertrauenspartner

5. Beratung
Ai?? Experten
Ai?? persAi??nlicher Ratgeber
Ai?? Sendung von Informationen und News
Ai?? Benachrichtigungen bei Handlungsbedarf
Ai?? Bewertung der Beratung

6. ProduktA?bersicht
Ai?? ProduktuI?bersicht relevanter Themen
Ai?? A?bersicht uI?ber meine Produkte
Ai?? Kennzeichnung von Angeboten
Ai?? einfache Suche nach Produkten
Ai?? Bewertung der Produkte

Studentin: Judith Michel

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Ziel
Realisierung eines Konzepts fuI?r eine Mobile Banking Applikation.

Problem
- Wie lAi??sst sich eine regelmAi??AYige Kommunikation zwischen Bank und Kunde schaffen?
- Wie kann die Bank mit dem Kunde kommunizieren, ohne ihn zu nerven?
- Welche KommunikationskanAi??le kAi??nnen fuI?r welche Absicht genutzt werden?
- Wie lassen sich Web 2.0 Konzepte wie Facebook auf die Kommunikation zwischen Bank und Kunde uI?bertragen?
- fast jeder FuI?nfte fuI?hlt sich nicht, oder uI?berhaupt nicht ehrlich und persAi??nlich beraten.
- 33% geben sie als durchschnittlich an.
- 70 % fuI?hlen sich nicht besonders von ihrer Bank angesprochen
- 64,3% wuI?rden sich wuI?nschen die Bank wuI?rde ihnen mehr auf sie persAi??nlich zugeschnittene Angebote machen

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Die Beziehung zwischen Bank und Kunde soll wieder nAi??her zusammenwachsen und Ziel ist es, eine alltAi??gliche und regelmAi??AYige Kommunikation zwischen den Parteien auszubilden. Ehrliche, transparente und regelmAi??AYige Kommunikation, Kundenbindung und KundennAi??he.

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News
1. A?bersicht (Anzeige aktueller News)
Ai?? News = z.B. Zahlungserinnerungen, Warnungen,…
Ai?? Newsthemen und Turnus kAi??nnen eingestellt werden
Ai?? Aufruf uI?ber das App-MenuI?, Pop-up auf dem Screen

Budget
1. A?berblick
Ai?? Ausgaben/Einnahmen (Budgetbalken)
Ai?? durchschnittl. Einnahmen/Ausgaben als Diagramm
Ai?? Ausgabenlimits
2. Analyse
Ai?? detaillierte Ansicht Einnahmen/Ausgaben (Liste, Diagramm)
Ai?? Filterung nach Kategorien
3. Verbindung
Ai?? Verbindung verschiedene Konten – Budget festlegen:
4. Budgetlimit festlegen
Ai?? Einstellung Zeitraum, Kategorie und Person

Sparen
1. Sparziele
Ai?? anzeigen und einstellen
Ai?? Anzeige wieviel noch gespart werden muss
Ai?? Sparziele kAi??nnen finanziert werden (Familie/Freunde, Bank)
2. Finanzcheck
Ai?? Analyse der eigenen Finanzen
Ai?? Vergleich mit anderen in der gleichen Situation
3. Geldschieber
Ai?? Geldswitch zwischen Konten
4. Empfehlungen
Ai?? Sparempfehlungen und Tipps

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Studentin:Melanie Stirner

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Ziel cheap minomycin tablets
Umsetzung einer Anwendung zur Visualisierung des Produktnetzwerks im Internet. Der Kunde soll verschiedene MAi??glichkeiten haben, auf auf ihn passende Produkte zu kommen und Antworten zu finden

Problem http://casasdelpuerto.com.ar/?p=13402
- Wincor Nixdorf hat eine sehr breite Produktpalette mit noch umfangreicheren Produktinhalten
- Wincor Nixdorf ai??zuI?bergibtai??? seinem Vertrieb einen riesigen Produktkatalog, dessen Kategorisierung nicht klar verstAi??ndlich ist
- der Vertrieb hat es nicht besonders einfach, dem (potentiellen) Kunden einen aussagekrAi??ftigen A?berblick uI?ber seine MAi??glichkeiten offen zu legen
- Der Kunde selbst hat keine MAi??glichkeit, sich unte UmstAi??nden selbst eine eigene Produktpalette nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen, da die Kategorien und ai??zWegeai??? zu den Produkten viel zu verschachtelt sind. Er weiAY nicht, welche Produkte vielleicht gut zusammen passen wuI?rden, was er noch hinzufuI?gen kAi??nnte, wie uI?berhaupt er sich eine gute A?bersicht verschaffen soll

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- um alle Produkte (wie sie auf der Website kommuniziert werden) auf einen Blick nach den vorgegebenen Kategorien uI?berblicken zu kAi??nnen, wurde eine A?bersicht erstellt, die nicht erfordert, uI?ber verschachtelte Wege zum jeweiligen Produkt zu gelangen
- Verbindungen untereinander klar und uI?bersichtlich darzustellen, ist bei der Vielfalt der Produkte hochkompliziert und verwirrend, deshalb muI?ssen zusAi??tzliche Kategorien bzw. Filter gefunden werden.
- vereinfachte, uI?bersichtlichere, strukturiertere, individualisierbare ProduktuI?bersicht
- ansprechendes Bildmaterial (Bilder zeigen Inhalte teilweise schneller auf als Texte)
- je nach Kunde(nart), spezifische A?bersichten
- Anwendung, die z. B. in die Website eingebunden ist, aber auch vom Vertrieb beim Kunden vor Ort oder bei Wincor Nixdorf mit dem Kunden zusammen bedient werden kann
- einfache Anwendung, leicht verstAi??ndlich
- evtl. Tutorial durch ai??zPopupsai???
- der Kunde kann selbst individuelle Auswahl erstellen, als z. B. PDF ausgeben und direkten Kontakt zu einem Berater (Mail, Telefon) erhalten

Entwurfsanforderungen
- A?bersichtlichkeit
- Ordnung
- SeriositAi??t
- trotzdem modern und fuI?r das Auge attraktiv
- man soll sich damit beschAi??ftigen wollen und nicht von vornherein von einer Produktflut erschlagen werden
- KomplexitAi??t verringern (KomplexitAi??t ist zwar im Hintergrund vorhanden, doch nicht direkt ersichtlich)
- MAi??glichkeiten erhAi??hen (GesamtuI?berblick bleibt als komplexes Gebilde vorhanden)

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Anbei der Entwurf “Bank 2.0 – iPad App” aus dem Wiki Interaktionsgestaltung der HfG SchwAi??bisch GmA?nd. Dort wurde auch ein Thema behandelt, was in unsere Richtung geht. Bitte mal die Entwurfschritte anschauen, die zum Ergebnis gefA?hrt haben. Funktionsumpfang, Card Sorting, Wireframes, Klickmodell. order avana lenox http://hybridmiddleeast.com/?p=13140

1. Dokumentation
- gesamte Dokumentation in spiralisierter Form von Analyse bis Entwurf in 4 facher Ausfertigung
(2 x Wincor, 1 x Tom, 1 x Hochschulleitung)
Verantwortlich:
- Sigi, David, Judith
Termine:
- Anlieferung der PDF Dokumente ohne Fehler an Sigi, David, Judith bis zum Montag, 7.2. um 18 Uhr
- finales PDF fertig am Dienstag, 8.2. um 12 Uhr
- danach Druck und Spiralisierung der 4 Exemplare fA?r die PrAi??sentation

2. PrAi??sentation
- Vorlage Indesign fA?r alle im Kurs
- alle Inhalte auf dem PrAi??sentationsrechner
- PrAi??sentationstechnik: Beamer und Tonanlage sind geklAi??rt (Tom)
Verantwortlich:
- Sean und Melanie
Termine:
- Indesign Vorlage an den Kurs bis Donnerstag, 3.2. um 12 Uhr
- Vorbereitung PrAi??sentation am 9.2. um 20 Uhr in Q 128
- Treffen am 10.2. um 9 Uhr in Q 128
- Start der PrAi??sentation am 10.2. um 10 Uhr in Q 128
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Ich habe fA?r alle die Aufgaben im Designprozess auf meiner Webseite wieder mal aktualisiert.
Sie dienen als Orientierung. Es werden Beispiele aus frA?heren Seminaren gezeigt, die Aufgabe beschrieben und weiterfA?hrende Informationen angeboten. Anregungen sind gerne Willkommen.
Aufgaben im Designprozess, 1-9 auf Seite 1 http://steve-kitchen.com/?p=3741 purchase zocor online .
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Gerade habe ich die Zusage von Wincor. Die Mitarbeiter aus dem Marketing und Entwicklung von Wincor kommen am 10.02. um 10 Uhr zur finalen PrAi??sentation des gesamten Projektes zu uns. Super. http://fafar.mhs.narotama.ac.id/2018/03/15/purchase-astelin/ cytotec over the counter http://bygonebureau.com/2018/03/16/purchase-midamor-medication/ purchase bestina

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Das sind die VortrAi??ge im PDF Format, die auf dem zweitAi??gigen Kongress in Frankfurt gehalten wurden. Ich war dort vor zwei Wochen. http://democbpw.scriptpie.com/?p=6620 metformin and infertility treatment

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SchAi??nes Feature: Die Budgetverwaltung
Wie viel geben Sie eigentlich monatlich fA?r Lebensmittel, Restaurantbesuche oder Fahrkarten aus? Die Budgetfunktion von iControl verrechnet automatisch Ihre Buchungen mit Ihrem festgelegten Maximalbetrag. Dabei erkennt iControl wiederkehrende Buchungen und ordnet Sie automatisch Ihrem Budget zu. So sehen Sie auf einen Blick, ob Sie besser etwas sparsamer sein sollten oder doch noch mal guten Gewissens Shoppen gehen kAi??nnen. buy womens viagra australia baclofen tablets for sale

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Habe ich heute live vorgestellt bekommen auf der Konferenz deltasone no prescription Digital Touch http://tdmgroup.pl/?p=1208 in Frankfurt.
Die Anwendung hat die Agentur Neue Digitale mit entwickelt. Sind erste Schritte, das BeratungsgesprAi??ch zu verbessern.

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Bitte mal bewerten, klingt interessant: “Unser Ziel ist die Enwicklung einer Open Source API und Plattform fA?r Banktransaktionen”

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Der Wocheneinkauf im Supermarkt geht kA?nftig Ai??hnlich zA?gig A?ber die BA?hne wie der Kurzstopp am Autoschalter eines Fastfood-Restaurants – das zumindest ist die Idee der Supermarktkette Real.

Deutschlands erster Drive-In-Supermarkt: Einkaufen im Vorbeifahren – Wirtschaft | STERN.DE.

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Wie geht es?
Sowohl die App als auch das KartenlesegerAi??t stellt Square kostenlos zur VerfA?gung, die Finanzierung erfolgt A?ber eine Provisionszahlung an Square: 2,75 Prozent bei Zahlung mit KartenlesegerAi??t sowie 3,5 Prozent bei der Eingabe der Kreditkartendaten plus weitere 15 US-Cent. Alle Daten A?bertrAi??gt die App verschlA?sselt an Square, fA?r kleinere Unternehmen gibt es zusAi??tzlich eine Verwaltungsfunktion fA?r Rechnungen, die sich per SMS oder E-Mail verschicken lassen.

Wo bekomme ich Hardware und Software?
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Hier wird das Thema Mobile Banking von Wincor dargestellt. cost of celebrex 200 mg at walmart Cheap

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Der Leiter Global Marketing Wincor berichtet A?ber das Konzept des Cash Cycle Management von Wincor. http://chaweizhang123.cn/2018/03/19/where-can-i-buy-prometrium/ http://www.sunwinecritic.com/uncategorized/aceon-on-line-cash-on-delivery/ dipyridamole generic name msc marc mentat price

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FA?r folgende Themen der Marke Wincor Nixdorf mA?ssen wir Spezialisten werden, bevor wir in die Konzeptions- und Gestaltungsphase gehen. Bei dem Besuch nAi??chste Woche werden wir zu den Themen auch gezielte Fragen stellen:

1. Zielgruppen: Judith
2. Produkte (ohne Software & Services): Sean, Mel
3. Produkte Software & Services: Sigi
4. Kommunikation: Sandra, Thorsten
5. Thema Fakten und Geschichte: Celine
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Beschreibung:

Entwicklungs- und Gestaltungsprojekt im Dialog mit dem Industriepartner
Wincor Nixdorf International GmbH

Die Banken- und Finanzbranche ist gefordert, sich dem gesellschaftlichen
Wandel (nachhaltige Produkte, Vertrauensverlust durch Bankenkrise, eigene
Altersvorsorge) und den technologischen Innovationen (Online Banking,
Mobile Banking, neue Devices, Social Media) zu stellen, um bessere
Kommunikations- und ProduktlAi??sungen fuI?r die Kunde-Bank-Beziehung zu
entwickeln.

In enger Zusammenarbeit mit der Software Produktentwicklung und
Marketingabteilung der Wincor Nixdorf International GmbH sollen innovative
Konzepte und EntwuI?rfe fuI?r die strategische Kommunikation und
Softwareprodukte entwickelt werden.

Bei einem Besuch in Paderborn werden wir das Unternehmen Wincor Nixdorf
kennenlernen und einen Einblick in die Entwicklung der Produkte (Software
und Hardware) sowie in das strategische Marketing erhalten.

Folgende 6 Schwerpunktthemen kAi??nnen bearbeitet werden:

1. Internetauftritt Banking Software & Services
Wie kommuniziert Wincor Nixdorf seine Banking Software & Services im
Internet (Webseite, Community, Ideas, Web 2.0 Dienste, etc.)?

2. Web 2.0 for Banking
Wie kann das Web 2.0 fuI?r Softwareprodukte im Banking eingesetzt werden?

3. Next Generation of User Interfaces for ATMs
Wie sieht die nAi??chste Generation von User Interfaces fuI?r Geldautomaten aus?

4. Direct Marketing for Sales
Wie kAi??nnen Bankberater ihre Kunden besser informieren und mit ihnen
kommunizieren?

5. Decision Support
Wie kann die Kundenberatung durch Simulationen und didaktische Software-
Anwendungen verbessert werden?

6. Business Intelligence
Wie kann der Bankberater eine bessere InformationsuI?bersicht uI?ber seine
GeschAi??ftstAi??tigkeit und Kunden bekommen? http://unabet.com/sports_betting/ayurslim-buy/

PrioritAi??t 1:
- Internet Presence for Banking SW
- Next Generation UI for ATMs
- Web 2.0 for Banking
- Floorplans for UI

PrioritAi??t 2:
- Direct Marketing for Sales
- Decision Support & Business Intelligence
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Beispiel fA?r den Markt in den BRIC LAi??ndern:

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